Themen

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Arbeiten ist ein zentraler Lebensbereich. Vieles hängt an der Frage, ob wir Arbeit haben. Und dann auch: wie wir arbeiten. 20blue schaut aus drei Perspektiven auf die neue Arbeitswelt.

Fragen Sie eine:n Historiker:in, eine:n Soziolog:in, eine:n Psycholog:in oder eine:n Organisationsforscher:in, werden Sie vier Perspektiven bekommen. Fragen Sie Arbeitnehmer:innen und Selbstständige, zwei weitere. Die Multiperspektivität, die wir mit unserer Expert Community bereitstellen können, ist ein Vorteil, um komplexen Fragen der Gegenwart auf die Schliche zu kommen. Die Fähigkeit, komplexe Themen so zu erzählen, dass Sie nachhaltig wirken, ist eine andere. Anja Mutschler und ihr Team betreuen wissensorientierte Entscheidungsfindung & Kommunikation.

Digital arbeiten

Pioniere der neuen New-Work-Bewegung sehen die Digitalisierung des Arbeitens als große Chance für besseres Arbeiten. Ist Arbeit 4.0 wirklich anders? Oder arbeiten wir einfach nur mit neuen Tools und Workflows?

New Work ist eine alte Idee, die durch die digitale Transformation der Arbeitswelt an Fahrt aufgenommen hat: Nicht ganz freiwillig sprechen wir über die Neue Arbeitswelt — denn Automatisierung und Industrie 4.0, künstliche Intelligenz (KI) und Virtualisierung lassen alte Berufsbilder und damit einen traditionellen Begriff von Arbeit verschwinden: Maloche, und damit auch sinnferne Arbeit ist im öffentlichen Diskurs kaum mehr präsent. Gleichzeitig werden neue Lebensläufe überhaupt erst möglich — als qualifiziert gelten plötzlich andere, partizipativ und transparent agierende, häufig jüngere Personen mit unorthodoxen Lebensläufen. Der (meist männliche) Chef von früher ist heute (gern auch female) Leader — eine Leitfigur, die Orientierung und Halt bietet, ohne autoritär zu agieren. Der Zusammenhang mit der digitalen Transformation, in der neue Tools und Prozesse in die Arbeitswelt Einzug hielten, ergibt sich durch die Folgen digitalen Arbeitens: Digitalisierung in der Arbeitswelt galt und gilt als Synonym für flexible, ermächtigende Strukturen — schließlich erlaubt die Technologie ein Leben jenseits der Stechuhr. In einem Alltag, in dem die Abwesenheit von Digitalität einen eigenen Begriff bekommen hat (Digital Detox), heißt digital arbeiten aber auch: Leben und Arbeiten verschmelzen. Deshalb ist digital Arbeiten manchen Verheißung, manchen ein Fluch: Ermöglicht die digitale Arbeitswelt mehr Teilhabe, mehr sinnstiftende Tätigkeit? Oder sind wir Sklav:innen der Technologie und always on? Manche fragen gar: Hat sich die Debatte überhaupt verändert? Oder haben wir nur die sichtbaren Kontrollinstrumente durch unsichtbare abgelöst? Und was heißt das für die Zukunft des Arbeitsmarktes? Wird sich eine digitale Souveränität entwickeln, in der Arbeitnehmer:innen zunehmend selbst Wert und Beitrag ihrer Arbeit bestimmen, weil die Technologie ihnen erlaubt, ihre eigene Work-Life-Balance zu finden? Oder: Hat sich eigentlich nichts geändert, weil die Tools und Technologien nur neue Dichotomien zwischen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in verursachen? Wird unter dem Eindruck digitaler Knechtschaft gar der Rückzug ins Analoge versucht, weil die fließenden Übergänge zwischen Arbeit und Privatleben zu Stress oder gar Burn-Out führen?

Ereignisse wie die Corona-Pandemie zeigen, dass der Arbeitsmarkt stark von äußeren Einflüssen abhängt – wie viel Lust und wie viel Pflicht digital Arbeiten für die einzelnen Berufsgruppen bedeutet, hängt wesentlich auch von der wirtschaftlichen Gesamtstimmung ab.

Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Mitglieder aus unserer Expert Community: wissenschaftlich und praktisch und aus dem Blickfeld verschiedener Branchen und Länder.

Nachhaltig arbeiten

Corporate Social Responsibility fristete lange ein Schattendasein in den Schaltzentralen von Unternehmen. Mit Klimakrise und EU Green Deal nimmt das Thema an Fahrt auf. Ist die Zeit von Greenwashing jetzt vorbei?

Circular Economy ist ein Schlagwort dieser Zeit. Aber gibt es jenseits der Wachstumsphilosophie eine Ökonomie, die funktioniert? Fragt man eingefleischte Ökonom:innen, so lautet die Antwort zumeist: nein. Ohne Wachstum, kein Fortschritt. Auf der anderen Seite stehen, teilweise durch Politik erzwungene, Maßnahmen von Unternehmen, nachhaltige Prozesse einzuführen. Corporate Social Responsibility (CSR) gibt es bereits seit den 1980er Jahren. Das Konzept stand aber bis zuletzt unter dem Verdacht, eine reine Marketingmaßnahme, Greenwashing zu sein: Ein gepflanzter Baum macht noch kein grünes Management. Mit der Klimakrise und ehrgeizigen politischen Zielen könnte sich das ändern. Der European Green Deal ist eine groß angelegte Investitionsmaßnahme für europäische Unternehmen, die den gordischen Knoten einer nachhaltigen, zugleich starken Wirtschaft zerschlagen soll. Aber unter welchen Voraussetzungen? Heißt nachhaltig wirtschaften auch, dass wir weniger global arbeiten müssen, weil eine Wirtschaft, die auf Outsourcing und niedrigen Lohnkosten, auf der „Externalisierung von Kosten“ beruht, gar nicht nachhaltig sein kann? Welche unübersehbaren Kosten hätte eine de-globalisierte Gesellschaft?

Betroffen sein könnte davon beispielsweise auch die Eine-Welt-Bewegung. Sie macht sich seit Jahren stark für bessere Arbeits- und Produktionsbedingungen in Ländern des Globalen Südens, die ohne die (europäische?) Auslagerung von Produktion (aus dem Globalen Norden) möglicherweise vom globalisierten Weltmarkt abgeschnitten wären. Faire und umweltfreundliche Nachhaltigkeit geraten hier bisweilen in Konflikt. Die richtigen Zahlen & Fakten können hier weiterhelfen, ebenso wie Expert Panels, die für die jeweilige Branche einzuordnen vermögen, was Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt dort bedeutet. Nachhaltig arbeiten lässt sich aber auch ganz anders verstehen: Ist meine Arbeit, die ich leiste, nachhaltig? Ist sie sinnvoll? Welchem Zweck dient sie? Die Gen-Y-Debatte lässt sich als Beitrag für einen hedonistischen Arbeitsbegriff verstehen – „ich mache nur, was mir Freude bereitet“. Oder als Wunsch nachhaltig zu arbeiten. Der Purpose, Zweck, Sinn wird von einigen Arbeitsforscher:innen als zentrale Frage der heutigen arbeitenden Bevölkerung verstanden. Gleichzeitig gilt: Ohne Arbeit bist du nichts. Wie gehen wir mit diesen Widersprüchen um? Inwieweit digitales und nachhaltiges Arbeiten zusammenpassen (können), gehört zu den spannendsten Fragen der Arbeitswelt der Zukunft.

Divers arbeiten

Diversity am Arbeitsplatz ist ein großes Thema. Ebenso: Chancengleichheit bei Ausbildung und Beruf und faire Bezahlung. Die soziale Frage in der Arbeitswelt prägt viele Debatten. Wie ungleich ist die Arbeitswelt heute — und wie können wir das ändern?

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist (spätestens) seit der Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) von 2006 ein Thema im öffentlichen Bewusstsein. Die Antidiskrimierungsstelle des Bundes fasst folgende Gründe zusammen, aus denen Menschen diskriminiert werden können: Alter, Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft, Behinderung und chronische Krankheit sowie sexuelle Identität. All diese Faktoren spielen auch in der Arbeitswelt eine große Rolle. Die letzten Jahre der Konjunktur, die einen sog. Arbeitnehmermarkt hervorgebracht haben, in dem die Wünsche und Bedürfnisse der Arbeiternehmer:innen starke Berücksichtigung gefunden haben, haben diese strukturellen Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt in den Fokus gerückt. Faire Löhne und Home Office, Diversity am Arbeitsplatz oder der Thomas-Kreislauf sind nur einige Schlagworte der immer lauter werdenden Debatte.

Seit 2006 hat die deutsche Gesetzgebung einiges vermocht, um die Gleichheit zwischen Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Genderequality in der Berufswelt ist aber nur im regulierten öffentlichen Dienst zur Norm geworden. Mancherorts ist die berufliche Gleichstellung zwischen Mann und Frau weiterhin ein Papiertiger. Vieles hängt von der Top-down gelebten Haltung zu diesem Thema ab — also, wie das Management eines Unternehmens sich zum Thema verhält: Ist die Frage nach der Schwangerschaft zwar offiziell verboten, stellen sie nach einer Umfrage immer noch rund ein Drittel aller Personaler:innen. Natürlich nur den Frauen. Indes: Kann es eine Revolution von oben überhaupt geben? Eher alte, eher männliche, überwiegend weiße Netzwerke, die die Karrierechancen im Zweifel bis heute diktieren, werden sich nicht aus sich heraus verändern.

Entsprechend hart umkämpft sind die Fortschritte für mehr Diversity am Arbeitsplatz. LGBTQ*-Aktivist:innen können davon ein Lied singen: Zwar haben sie sich in den letzten Jahren zumindest bei linksliberalen Medien Gehör verschaffen können. Aber es bleibt schwierig bis unmöglich, überhaupt Statistiken zu zitieren, die valide Zahlen zur Verteilung von homo-, bi-, trans- oder intersexuellen Personen im Arbeitsleben enthalten. In der Regel werden diese Daten nicht erfasst. Ähnlich sieht es bei der Frage nach strukturellem Rassismus am Arbeitsplatz aus, da in Datenerhebungen die ethnische Herkunft nur unsauber abgefragt wird. Dieser statistische Bias zeigt auch, dass 2020 die Heteronormativität weit verbreitet ist. Judith Butler beschrieb dieses Phänomen schon in den 1990ern. Seither haben sich zahlreiche Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen der Auflösung dieser binären Gendersicht verschrieben. Gleichzeitig wachsen Proteste gegen den “Genderquatsch”. Die Anliegen weiblicher Gleichstellung sind dem Mainstream im Vergleich zum Anliegen von LGBTQ*-Personen oder People of Color, auch wegen der politisch breiteren Unterstützung, einfacher verständlich zu machen. Gender und Diversity sind daher, obwohl sie oft als Begriffspaar genannt werden, in Aktion und Reaktion der relevanten Bezugsgruppen ganz verschiedene Debatten der Gegenwart.

Die Coronakrise zeigt, unter anderem am Beispiel der kostenlosen Care-Arbeit, die nach wie vor vorwiegend von Frauen übernommen wird, wie fragil die erreichten Siege für mehr Genderequality auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind. Deutschland gilt aufgrund alter Geschlechterstrukturen sowieso als Nachzügler in der Debatte. Anders als etwa die skandinavischen Länder, wo Elternzeit für Väter Pflicht ist und eine rein weibliche Regierung (Finnland) absolut akzeptiert ist. Mitursächlich an dem möglichen Roll-Back ist aber auch die Struktur eines Arbeitstages, der immer noch zu sehr an fixen Terminen und Nine to Five orientiert ist – eines Tagesablaufs, den, gerade im Home Office, in der Regel nur ein Mensch gänzlich ohne Haushalts- oder Care-Verpflichtungen leisten kann. Menschen ohne diese Verpflichtungen sind nach Umfragen auch die einzige Gruppe, die die Coronakrise nicht stressiger empfunden hat als andere Phasen ihres Berufslebens.

Ein journalistisches Projekt, an dem unser Head of Digital & Information Björn Berger beteiligt war, zeigt eindrucksvoll, welchen Einfluss eine von der cis-sexuellen Norm abweichende Biographie haben kann: weiblich sein, Migrant:in sein, homosexuell sein – all das sind Merkmale, aufgrund derer Menschen diskriminiert werden – auch in ihrem Arbeitsleben.

Erst das Fressen, dann die Moral?

Ihr Herrn, die ihr uns lehrt, wie man brav leben
Und Sünd und Missetat vermeiden kann
Zuerst müßt ihr uns schon zu fressen geben
Dann könnt ihr reden: damit fängt es an.
Ihr, die ihr euren Wanst und unsere Bravheit liebt
Das Eine wisset ein für allemal:
Wie ihr es immer dreht und immer schiebt
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.
Erst muß es möglich sein, auch armen Leuten
Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden
Macheath, in: Bertolt Brecht, Dreigroschenoper (1928)

Ohne Job wirken viele Debatten sinnlos. Erstaunlich — bis heute ist Brechts „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“ gültig. Fast 100 Jahre ist dieser Satz alt, aber mit Blick auf Hartz-IV, das vor allem als Arbeitsmarktsanktion verstanden wird, oder auf die Verwerfungen auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt in der Pandemie, zeigt sich, wie grundsätzlich die Frage nach Arbeit Ja/Nein ist. Brechts Satz war auch eine Reaktion auf die Dichotomie von Oben vs. Unten, die von der Arbeiterbewegung ab dem ausgehenden 19. Jahrhunderts lautstark bekämpft wurde. Ohne den Begriff zu kennen, kämpften die Gewerkschaften damals schon um Chancengleichheit. Wenn man heute sagt, dass die Gewerkschaften lange erfolgreich waren, bedeutet es auch, anzuerkennen, dass es eine Zeit gab, in der Tagelöhner völlig der Willkür des Arbeitgebers ausgeliefert war. Die Gewerkschaften haben vermocht, überhaupt erst Regeln zu etablieren — von einer durch Wohlstand automatisch generierten Moral kann insofern keine Rede sein: Ausbeutung wurde zumindest dem Fabrikant des frühen 20. Jahrhunderts genauso vorgeworfen wie (etwas amorph formuliert) heute: Amazon. Die Gewerkschaften sind auch im 21. Jahrhundert die wichtigste politische Lobbygruppe für faire Arbeitsbedingungen und Löhne (auch wenn sie, Stichwort, Cisgender, von politischen Aktivist:innen aus dem LGBTQ*-Spektrum häufig kritisiert wird). Tatsache ist: Immer noch leben wir in einer „Arbeitsgesellschaft”, deren Ende Soziolog:innen wie André Gorz seit den 1970ern fordern. Ein sicherer Arbeitsplatz ist bis heute oft die einzige Garantie für Teilhabe am öffentlichen Leben. Gorz wäre sicherlich ein lauter Vertreter des Grundeinkommens gewesen: eines Einkommens, das Existenzen sichert und soziale Teilhabe ermöglicht. Das Grundeinkommen wird je nach Perspektive als beste Antwort auf diskriminierende Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt oder als Lohn für Faule bezeichnet. Gerade die Coronakrise hat die Debatte um ein Grundeinkommen, das Würde ermöglicht, neu entfacht.

Zugleich ist das Konzept gleicher Arbeitsbedingungen umstritten. Ist Equality oder Inequality die bessere Motivation, um Leistung zu erbringen? Wie viel Selbstverantwortung für das eigene Wohlergehen kann und muss man dem Menschen übertragen? Welches System ist besser geeignet, den Menschen zu ermächtigen: Soziale Marktwirtschaft oder Neoliberalismus? Gibt es auch zu viel Chancengleichheit im Kapitalismus, der ein geschüttelt Grundmaß an Ungleichheit in sich tragen muss, um rund zu laufen?

Chancengleich, diskrimierungsfrei, divers — es sind kämpferische Fragen, denen sich die Arbeitswelt bis heute stellt. Die #Expertcommunity von 20blue verfügt über profilierte Forscher:innen und Branchenexpert:innen, die Debatten und mögliche Antworten sichtbar machen können.

Aktuelle Insights zum Thema arbeiten

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Werkstattbericht: Von Cross-Culture Consultancy
zum Global Claim Check

Claims oder Logos international machen: der Global Claim Check von 20blue hilft weiter. Was steckt inhaltlich und methodisch hinter einer unserer häufigsten Internationalisierungs-Leistungen?

Von Björn Berger, 08.12.2022

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Was bedeutet Diversity
für Unternehmen im Mittelstand?

Diversität in Unternehmen ist kein Trend, es bedeutet vielmehr, Wirtschaft zukunftsfähig zu machen. Dahinter steht die Idee, eine Welt frei von Vorurteilen zu erschaffen und dabei allen Menschen die gleiche Wertschätzung entgegenzubringen. Dabei ist noch einiges zu tun, denn auch wenn alle Menschen auf vielen Ebenen schon per Gesetz gleichberechtigt sind, sieht es mit der tatsächlichen Chancengleichheit in unserer Gesellschaft noch anders aus. Dabei ist Diversity nicht nur „the Right Thing to Do”, sondern bringt Unternehmen tatsächlich auch wirtschaftliche Vorteile.

Von Simone Burel, 31.08.2022

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Crossover: man sieht
klarer aus anderen Perspektiven

Im Office-Opening der Turmgemeinschaft Plagwitz vergangene Woche zeigte sich einmal mehr der ergebnisorientierte Ansatz der 20blue Expert Community. Das Zusammentreffen von Unternehmensberatung mit Kultur und Design zeigt genau, wo der Schlüssel zum Erfolg liegt: Im Crossover.

Von Meüs van der Poel, 23.06.2022

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CSR Reloaded – Warum sich Nachhaltigkeits­berichte ändern –
und dies eine gute Nachricht ist

Seit 2017 sind Unternehmen in Deutschland verpflichtet, CSR-Berichte zu erstellen. Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive soll nun mehr Einheitlichkeit in der Nachhaltigkeitsberichterstattung erreicht werden. Unsere Expertin Dr. Kerstin Hermuth-Kleinschmidt über die neue Direktive und warum diese eine gute Nachricht ist.

Von Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, 05.11.2021

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Kultur nach Corona: Tanztheater mit Maske?
Auf einen Kaffee mit Sebastian Weber – Interview Teil 1

Die Pandemie hat einigen Branchen einen starken Auftrieb, anderen einen harten Gegenwind beschert. Besonders ausgebremst waren analog stattfindende und eventbasierte Unternehmungen – wie gerade Tanztheater. Ich war auf der Suche nach Content: Wie können die vergangenen anderthalb Jahre künstlerisch umgesetzt werden? Musikalisch, konzeptionell, tänzerisch? Dazu interviewe ich Sebastian Weber, denn dieser Mann hat einen Plan. Eigentlich mehrere!

Von Maja Franke und Sebastian Weber, 12.10.2021

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Kultur nach Corona: ist Augmented Theater die Lösung?
Auf einen Kaffee mit Sebastian Weber – Interview Teil 2

Teil 2 des Interviews mit Sebastian Weber, weiter auf der Suche nach Content: Wie können die vergangenen anderthalb Jahre künstlerisch umgesetzt werden? Musikalisch, konzeptionell, tänzerisch? Dazu interviewe ich Sebastian Weber, denn dieser Mann hat einen Plan. Eigentlich mehrere!

Von Maja Franke und Sebastian Weber, 12.10.2021

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Warum ist Interdisziplinarität
heute wichtig? 2 Beispiele & 8 Tipps

Früher ein Zeichen der Geringschätzung, wäre ein „Ministerium für Querschnittaufgaben“ im Jahr 2021 eher Zeuge von Fortschrittsdenken. Denn zur Lösung der komplexen Krisen unserer Zeit braucht es verschiedene Disziplinen, die sich zusammentun: Das ist Interdisziplinarität.

Von Anja Mutschler, 12.10.2021

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Warum Interdisziplinarität
wichtig ist und 5 Tipps zur Umsetzung

Interdisziplinarität heißt: viele Perspektiven auf ein Thema einnehmen können. Aber wie funktioniert das in der Praxis? 20blue baut und betreut seit über 10 Jahren interdisziplinäre Expert Hubs. Gründerin und Inhaberin Anja Mutschler erzählt in diesem Beitrag aus ihrem Erfahrungsschatz und hält Tipps für diejenigen parat, die den Aufbau interdisziplinärer Teams testen wollen.

Von Anja Mutschler, 05.10.2021

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5 Dinge, die in Research-projekten schief gehen
– und wie man sie vermeidet

Wie gut ein Research-Projekt funktioniert, lässt sich häufig schon an der Fragestellung erkennen, aus der erst einmal eine richtige Frage gemacht werden muss – die Forschungsfrage, gefolgt vom Forschungsdesign. Erst danach klären wir, wie viel Raum Recruiting, Compilation und Projektmanagement brauchen. Der Schulterblick ist für den reibungslosen Ablauf elementar, aber auch die passende „Chemie“ der Expert:innen. Aus über 1.000 Projekten haben wir für Sie diese 5 Punkte destilliert, die schief gehen können – aber auch, wie Sie die vermeiden.

Von Björn Berger, 29.09.2021

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Komplexe Krisen:
Interdisziplinarität und Handlungsbereitschaft

Krisen hat es schon immer gegeben. Sie stellen uns vor neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Doch warum scheinen wir die aktuellen Krisen mit bisherigen Lösungswegen nicht mehr bewältigen zu können? Wie Interdisziplinarität bei der Bewältigung komplexer Krisen hilft, beschreiben Barbara Ditze und Anja Mutschler in diesem Beitrag.

Von Barbara Ditze und Anja Mutschler, 23.09.2021

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Business as usual?
Geschlechtergerechtigkeit & Diversity nach Corona wichtiger denn je

“Das letzte Jahr hat gezeigt, dass Unternehmen einen ausgearbeiteten Notfallplan brauchen, der kurzfristig aktiviert werden kann. Die Pandemie konnte nicht, oder nur von sehr wenigen Menschen, in ihrem Ausmaß vorhergesehen werden. Daher ist der wichtigste Ansatzpunkt dieses Notfallplans eine klar strukturierte Kommunikation. Doch dafür braucht es zuallererst das Vertrauen der Mitarbeiter:innen. Um dieses beizubehalten, oder erst zu schaffen, ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig, der die Erfahrungen des letzten Jahres in den Blick nimmt und aus ihnen lernt.” Ein Expert Statement von Dr. Simone Burel.

Von Simone Burel, 06.07.2021

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Das Unbehagen im Leiberspace
überwinden

Vor einem Jahr schrieb Alfred Fuhr über Chancen und Risiken virtueller Messen und Events in Zeiten von Corona. In seinem aktuellen Expert Statement ordnet er die Entwicklung ein und stellt klar: “2021 brauchen Veranstalter:innen Konzepte, um ihre Messen, Kongresse und Konferenzen zeitgemäß zu gestalten und ihren Besucher:innen ein gutes digitales Erlebnis zu bieten. Corona ist dabei nur der Katalysator für eine Entwicklung, die sich nicht mehr umkehren lässt.”

Von Alfred Fuhr, 02.06.2021

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Werkstattbericht, Teil 1:
Agil denken – Eine Einführung

Wie arbeitet 20blue als agile Denkmanufaktur eigentlich? In unseren Werkstattberichten werfen wir einen Blick hinter die Kulissen. Los geht es mit einer Einführung zu unserer neuen Methode „agiles Denken“ von 20blue-Inhaberin Anja Mutschler.

Von Anja Mutschler, 01.06.2021

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Werkstattbericht, Teil 2:
Was ist Agiles Denken? Herkunft und Umsetzung

Wie arbeitet 20blue als agile Denkmanufaktur eigentlich? In unseren Werkstattberichten werfen wir einen Blick hinter die Kulissen. Im zweiten Teil erklärt Head of Digital & Information Björn Berger die Grundlagen und Hintergründe unserer neuen Methode „agiles Denken“

Von Björn Berger, 01.06.2021

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COVID-19 and labor market relations:
give the German Government a fixed role!

It is hard to predict the economic consequences of the pandemic, but it will surely hit the German and the Dutch labor market. How could the pandemic’s impact on the labor market be minimized? In his Expert Statement, Meüs van der Poel asks German politicians to be more courageous and to take a closer look at the Netherlands: “As in the Netherlands, give the German Federal Government a fixed role in labor market relations! German politicians should have the courage to move from dual consultations to triangular labor market relations. No guts, no glory!”

Von Meüs van der Poel, 27.04.2021

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Die Arbeitsweise der Zukunft –
‚New Business Normal‘ und Employer Branding

In vielen Branchen wird das ‚New Business Normal‘ nach der Pandemie bleiben. Hybrides Arbeiten, flexibel und ortsunabhängig, bei dem sich Büro, Homeoffice, Co-Workingspace und mobiles Arbeiten abwechseln. Die Bereiche Privates und Berufliches verschwimmen weiter – manche Menschen können damit gut umgehen, andere schlechter. Alles wird digitaler und agiler – und damit auch volatiler. Wie die Beschäftigten müssen auch die Organisationen lernen, mit den neuen Gegebenheiten professionell umzugehen. Dabei gilt es, die Menschen mitzunehmen, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen sowie neue Konzepte der kreativitätsfördernden und integrativen Führung auszuprobieren. Ein Expert Statement von Prof. Dr. Astrid Nelke.

Von Astrid Nelke, 13.04.2021

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Vom Homeoffice zum Hybridoffice
Nachhaltige Transformation

Mit der Coronapandemie wurde Homeoffice für Millionen von Beschäftigen zur Realität. Wie nachhaltig sind diese Veränderungen und wie sieht das Büro der Zukunft aus? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die aktuelle Konstanzer Homeoffice Studie. Ihr Leiter, Prof. Dr. Florian Kunze, stellt in unserem Insight die wichtigsten Ergebnisse und Thesen vor.

Von Florian Kunze, 02.02.2021

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expertstatements

Content Marketing:
Agile Content-Produktion im Homeoffice

„Für den Newsroom bieten die Auswirkungen der COVID19-Pandemie wesentliche Chancen der Weiterentwicklung: Konsequent zu Ende gedacht, wird aus dem physischen Ort eine agile Content-Planungs- und Produktionszentrale für Marketing und Corporate Communications für die es unerheblich ist, ob das Team im Unternehmen oder im Remote arbeitet. Dies gelingt jedoch nur, wenn das gesamte Team gemeinsam an der Transformation arbeitet und diese mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung trägt. Die eingesetzten Tools unterstützen dabei, den Wirkungsgrad der Arbeit im Remote deutlich zu erhöhen.“ - Eines unserer #expertstatements von Philipp Dieterich.

Von Philipp Dieterich, 11.06.2020

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expertstatements

„Messeblindzeiten“ –
Chancen und Risiken virtueller Messen und Events

„Schon heute haben wir Simulationen, die uns das Abbild eines Menschen und seine Stimme ins Büro zaubern. Ohne Kosten, ohne Gedränge, ohne Fußschmerzen bei Besuchern und Standpersonal. Auch ohne das Virus lässt sich erkennen, dass Messen wie handgeschriebene Briefe zum Luxus werden. Diesen Luxus sollten wir – wenn wir wieder dürfen – auf der nächsten Messe sehr bewusst genießen.“ - Eines unserer #expertstatements von Alfred Fuhr.

Von Alfred Fuhr, 21.04.2020

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Community Building, Teil 2:
Healthcare-Communities

In dieser dreiteiligen Serie untersuchen wir mit unserer Lead-Expertin Prof. Dr. Astrid Nelke den neuen und zugleich uralten Trend des Community Building. Die Digitalisierung hat die Community neu belebt. Die digitale bzw. virtuelle Community kann ganz verschiedene Formen annehmen, folgt aber in Aufbau, Etablierung und Betrieb bestimmten Kriterien. Mit dem zweiten Teil springen wir direkt in den Healthcare-Bereich.

Von Astrid Nelke, 14.01.2020

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Community Building, Teil 1: Grundlagen für erfolgreiches Community Building

In dieser dreiteiligen Serie untersuchen wir mit unserer Lead-Expertin Prof. Dr. Astrid Nelke den neuen und zugleich uralten Trend des Community Building. Die Digitalisierung hat die Community neu belebt. Die digitale bzw. virtuelle Community kann ganz verschiedene Formen annehmen, folgt aber in Aufbau, Etablierung und Betrieb bestimmten Kriterien. Der erste Teil der Serie widmet sich den Grundlagen für erfolgreiches Community Building.

Von Astrid Nelke, 30.10.2019

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Digital Fluency: die neue Mitarbeiterkompetenz

Digitale Technologien prägen unser Leben, unsere Kommunikation und auch unseren Arbeitsalltag. Nimirum-Experte Professor Florian Kunze forscht zum Thema Digital Fluency, der Kompetenz im Umgang mit Technologien, einem neuen Faktor für Unternehmen und Mitarbeitende.

Von Florian Kunze, 22.10.2018

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Reporting for Change: Wie CSR-Berichte ein Unternehmen verändern

In diesem Jahr sind Unternehmen erstmals dazu verpflichtet eine nicht-finanzielle Erklärung zu den sozialen und ökologischen Dimensionen ihrer Arbeit abzugeben – eine Neuerung die für viele betroffene Unternehmen nur als zusätzliche Arbeit gesehen wird. Nimirum-Expertin Kerstin Hermuth-Kleinschmidt zeigt, wie aus dem CSR-Bericht statt leidiger Verpflichtung ein direkter Mehrwert für das Unternehmen wird.

Von Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, 22.10.2018

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„We don’t need more data to make better decisions“

Stop worrying about data, and start thinking about how you can change the world, and how it is changing all around you – advice given by Mihai Nadin, one of the United States’ leading Interactive Technology researchers, in an exclusive interview with Nimirum.

Von Christophe Fricker, 14.05.2018

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„Leute machen Kleider“ – Einblicke in die globale Textilindustrie

Was erzählen meine Kleidungsstücke? Das fragt sich die Autorin Imke Müller-Hellmann. Sie war für Leute machen Kleider weltweit unterwegs, um die Menschen zu treffen, die ihre Kleidung hergestellt haben. Im Gespräch mit Dr. Christophe Fricker geht es um Nachhaltigkeit, Konsumverhalten und Unternehmer.

Von Christophe Fricker, 27.03.2018

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Interkulturelles Weihnachtsessen – Worauf Sie achten müssen

Weihnachtstraditionen gibt es viele und die hören beim Weihnachtsessen nicht auf. Wir zeigen Ihnen die ungewöhnlichen und alltäglichen Weihnachts- und Wintergerichte, die unsere Länderexperten für Schweden, Frankreich und Polen gesammelt haben. In einem anderen Land gibt es dagegen statt aufwendigen Weihnachtsgerichten meistens eher einen Eimer KFC.

Von Björn Berger, 22.12.2017

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Wie geht es weiter mit Journalismus und Gesellschaft?

Wer sich heute für den Journalismus entscheidet, hat klare Vorstellungen – aber auch Fragen: an Medienhäuser, an die Öffentlichkeit, an sich selbst. Die 12 Studierenden des internationalen Masterstudiengangs New Media Journalism (NMJ) haben sich zum Auftakt an der Leipzig School of Media in einer Übung journalistisch mit dem Thema Journalismus auseinandergesetzt. Einige Gedanken und Reflexionen von Studiengangsleiter Dr. Tobias D. Höhn.

Von Tobias D. Höhn, 15.12.2017

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Yes, you can! Intrapreneur in der digitalen Finanzbranche werden

Die digitale Transformation stellt Gewissheiten, Gewohnheiten und Routinen in Frage, die bisher häufig das Selbstverständnis und Geschäftsmodell einer Branche ausmachten – und sie beginnt mit einer radikalen Änderung des strategischen Denkens und Handelns. Nimirum-Experte Florian Semle erklärt, wie der Gründergeist auch in alten Strukturen geweckt werden kann.

Von Florian Semle, 29.08.2017

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Future of Finance: Fintechs – Vorsicht am Bahnsteig!

Über Fintechs wird viel geredet. Große Erwartungen sind mit den kleinen Apps verbunden: Eine Revolution des Finanzwesens und unseres Geldes. Doch beim Geld ist immer etwas mehr Vorsicht geboten. Banken und Aufseher nehmen Fintechs nicht nur wegen ihrer Chancen ernst. Viele haben Sorgen, dass der Zug beim Anrollen einen zu starken Sog entwicklen könnte, gerade für Nachzügler wie Deutschland.

Von Kristian Schulze, 20.06.2017

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Future of Finance: Brauchen wir Nachhaltigkeit?

“Nachhaltigkeit” kostet ein Unternehmen nur Geld und gehört hauptsächlich in die PR- und Marketingabteilung. Ein Betrieb muss zuallererst Gewinn machen, bevor er sich diesen “Luxus” leisten kann. Diese Aussage werden wohl immer weniger Firmenchefs unterschreiben.

Von Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, 07.06.2017

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Future of Finance: 7 Thesen zur Digitalisierung von Banken

Warum sehen Banken die Digitalisierung nicht als echte Chance und weigern sich tiefgreifende Veränderungen zu unternehmen, um zukunftsfähig zu sein? Die 7 Thesen sind Erklärungsversuch und Diskussionsgrundlage für dieses komplexe und vielschichtige Thema.

Von Alena Kotter, 06.06.2017

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„Freiheit, nicht Überwachung!“ – Cornelia Daheim im Gespräch

Nimirum befragte im Rahmen seines Themenboosts mit Cornelia Daheim eine der weltweit führenden Zukunftsforscherinnen zu New Work im Hinblick auf Inklusion, und was das ihrer Meinung nach mit Freiheit und Überwachung zu tun hat.

Von Cornelia Daheim, 20.03.2017

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Wie New Work und Altern jetzt zusammengehören

Prof. Kunze thematisiert den demographischen Wandel in Unternehmen. Mit einer Studie untersucht er den Zusammenhang zwischen gefühltem Alter und Produktivität, welcher letztendlich auch bestätigt werden kann. Gefühltes Alter wird am Arbeitsplatz durch ein angenehmes Arbeitsumfeld und sinnvolle Aufgaben positiv beeinflusst.

Von Florian Kunze, 22.02.2017

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Logistik und New Work: Retten Sie den Menschen?

So viel Logistik war nie: Für 2016 werden neue Rekorde gemeldet. Auch der Online-Handel legt weiter kräftig zu, doch es gibt ungelöste Probleme. Vor allem seine “letzte Meile” zum Kunden bleibt kostenintensiv, weil sie kaum ohne menschliche Arbeit zu schaffen ist. Die meisten debattierten Innovationen scheinen darum auf technische Lösungen fixiert. Doch was den Menschen ausblendet, wird scheitern.

Von Kristian Schulze, 19.02.2017

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Bei Nimirum hat die Zukunft der Arbeit schon begonnen

Das Expertennetzwerk von Nimirum arbeitet digital, global, schnell und agil. Man könnte meinen alleine das reicht schon um dem Konzept New Work gerecht zu werden. Doch es geht auch um die individuellen Arbeitsweisen, die letztendlich auf der Basis gemeinsamer Werte, durch Technologieeinsatz und ein angenehmes Umfeld unter der Corporate Identity zusammenfinden sollten. Anja Mutschler räsoniert.

Von Anja Mutschler, 18.02.2017

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Megatrend New Work – sind Sie vorbereitet?

Digitalisierung, Globalisierung und Vernetzung ermöglichen flexibles Arbeiten in neuer Qualität. Veränderte Rollenmuster (Stichwort Generation Y) erfordern neue Arbeitsmodelle, auf die betriebliche Strukturen zunehmend reagieren. Diese Megatrends werden unter dem Schlagwort „New Work“ diskutiert. Woher kommt dieses Konzept, was bedeutet es und was müssen Sie zu aktuellen Arbeitstrends wissen?

Von Katharina Schiederig, 17.02.2017

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Die Zukunft des Essen – was Sie wissen müssen

In den nächsten Jahren werden wir intensiv um die Zukunft des Essens debattieren. Bestrebungen auf Seiten von Erzeugern, Wissenschaftlern, Nahrungsmittelherstellern, Verbrauchern werden zum Thema globaler Gespräche über die eine Herausforderung: Wie lässt sich die Nachfrage nach Lebensmitteln einer wachsenden Weltbevölkerung in Zeiten von Klimawandel und Bodenverschlechterung decken?

Von Stefan Jungcurt, 16.01.2017

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The Future of Food – rethinking „Fields to forks“

Food Systems – the pathways through which food travels from farmers’ fields to consumers’ forks – are about to change fundamentally in response to multiple environmental and socio-economic pressures. Sustainable food expert Dr Stefan Jungcurt at Research Provider, Nimirum, outlines key facts and presents an outlook on future debates around food production and delivery.

Von Stefan Jungcurt, 16.01.2017

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Nimirum auf der Hub conference: Digital, aber (noch) nicht disruptiv

Hub conference in Berlin 2016: Experten-Drehscheibe zu ambitionierten technologischen Zukunftsthemen, aber vom Format her hinter den Möglichkeiten eines an sich vorausschauenden Meetings, findet Marko T. Hinz, freier Mitarbeiter bei Nimirum, der aus der Hauptstadt berichtet.

Von Marko T. Hinz, 24.11.2016

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“What is the role of humans?” – Tech people and people people talking translation at TEF2016

Technological change is turning the world of translation upside down. Client expectations are changing, which leads to the emergence of new job profiles and tasks. What is in store for translation in a multilingual, communication-oriented world? Visions and tools were discussed at the EU Commission’s Translating Europe Forum 2016. A comment by Nimirum Managing Partner, Dr Christophe Fricker.

Von Christophe Fricker, 04.11.2016

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Was soll Nachhaltigkeit sein? Neue Antworten aus der Wissenschaft

Unternehmen, Agenturen und Bürger fragen sich: Was wird von uns erwartet, wenn es um Nachhaltigkeit geht? Welche Standards gibt es, und was bringt das? Nachhaltigkeit ist ein politisches Projekt auf wissenschaftlicher Grundlage. Wissenschaft aber entwickelt sich ständig weiter. Nimirum-Expertin Dr. Hermuth-Kleinschmidt zeigt anlässlich des SISI-Symposiums des BMBF 2016 Trends und Entwicklungen.

Von Kerstin Hermuth-Kleinschmidt, 28.09.2016

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Kein Traum: Behörden online, Schulen flexibel, Frauen Huckepack -- in Finnland (Ländercheck, Folge 9)

Gummistiefelweitwurf – allein das Wort ist ein Knüller. Aber Traditionen und Trends in Finnland sind auch sonst spannend. Abseits von Sauna und Seen gibt es offline und online viel zu tun. Ein Markt am Rande Europas auf dem Weg in die Zukunft.

Von Suvi Haarmann, 02.08.2016

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Trends auf dem Fleischmarkt in Polen (Ländercheck, Folge 7)

Fußball und die Grillsaison lassen den Bedarf an Schweinefleisch in die Höhe schnellen. Wie in Deutschland steigen deshalb in Polen die Preise für Schweinefleisch – aber sonst unterscheiden sich die Entwicklungen auf dem Markt für Fleischprodukte. Was sagt uns das über polnische Verbraucher?

Von Viktor Karpinski, 18.07.2016

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7 Fakten über den Innovationsmarkt Rumänien (Ländercheck, Folge 5)

Die Stimmung in Europa ist düster, da sind positive Überraschungen aus Rumänien willkommen. 7 überraschende Fakten zeigen: Deutschland ist schon jetzt der wichtigste Handelspartner des Landes zwischen Karpaten und Schwarzem Meer – doch es gibt noch jede Menge Luft nach oben für gemeinsames Wachstum. Wir zeigen die Gründe dafür.

Von Andreea Sepi, 29.06.2016

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"Wie geht es Ihrer Frau?" - Wie man in Indien Geschäfte macht (Ländercheck, Folge 4)

Zugegeben, Missverständnisse in Projektteams sind nicht per se interkulturell. Der BER in Schönefeld ist ein schönes Beispiel. Nicht selten scheitern internationale Teams aber an kulturellen Missverständnissen. Unsere Indien-Expertin Minal Sauerhammer gibt im Nimirum-Ländercheck, Folge 4, wichtige Tipps für alle Deutschen, die mit Indern im Team zusammen arbeiten.

Von Minal Sauerhammer, 27.06.2016

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Frankreich, Europameister der Demonstrationen und Streiks (Ländercheck, Folge 3)

Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange und Frankreich beherrscht als Austragungsland die Schlagzeilen. Bilder von nächtlichen Kundgebungen, teilweise gewalttätigen Demonstrationen, Streiks an Bahnhöfen und Flughäfen sowie Straßenblockaden gehen durch die Medien. Herrscht in Frankreich Chaos?

Von Julia Burmeister, 20.06.2016

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100% Schönheit: Wie Europas Milchbauern in China reüssieren (Ländercheck, Folge 1)

Alle Chinesen sollen laktoseintolerant sein - aber in deutschen Drogerien fehlt Milchpulver, weil es nach China verschickt wird. Wie passen diese gegensätzlichen Vorurteile zusammen? Unser Ländercheck klärt auf, über diese und andere Irrtümer über das Reich der Mitte und die Milch der Kuh.

Von 20blue, 13.06.2016

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„Open discussions missing from Chinese journalistic texts”

Getting information about the Chinese market is one thing. The real issue is knowing what to do with it. We interviewed Oliver Pöttgen, expert researcher with a focus on the Chinese media, entertainment, and Internet landscape, about how research on China compares to the analysis of other countries.

Von Oliver Pöttgen, 13.04.2016

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Where did the Backpacker Lady go? Turkey's Mobile Communications Industry is Changing

Turkey is changing. Western-oriented elites and middle-class consumers are often at odds with socially conservative, rural milieus. Tech-companies in particular need to tread carefully in trying to reach out to the broadest possible customer base. Recent strategies focus on “values” and “communities” – behind seemingly inconspicuous phrases and images, larger conflicts are lurking.

Von Hami İnan Gümüş, 18.03.2016

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Global Claim Checks: Do Not Bend Your Clients

Advertising slogans and company claims can contain unwanted messages – especially when a foreign-language version has not been properly checked. A new service offers protection against the ‘omnishambles’ moment.

Von Christophe Fricker, 18.03.2016

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Managing the New Everywhere: IoT and the emergence of "smart assets"

The Internet of Things is rapidly changing the market for condition monitoring and asset management, even for smaller businesses. Technological change and entrepreneurial foresight can go hand in hand.

Von Simon Kampa, 15.12.2015

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Sparen die Griechen? Krisenvokabular auf dem Prüfstand

„Gestern haben der Kostas und ich seinen selbstgemachten Wein getrunken, und am Ende hat er mir noch eine ganze Flasche geschenkt“ Spendieren und Teilen sind typisch griechisch; Mit dem Wort Sparen sollte man allerdings aufpassen.

Von Maria Tsoukis, 09.09.2015

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Wie Zulieferer aus Europa mit Japans Auto-Branche ins Geschäft kommen

​Japans Automobil-Branche gilt als schwer zugänglich. In Europa machen japanische Hersteller aber schon seit den 1980ern Geschäfte. Ein guter Weg ins Japan-Geschäft ist für europäische Unternehmen also die Anbahnung in Europa selbst – auch wenn das manchmal anstrengend ist.

Von Silke Bromann, 22.07.2015

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Expertenbeitrag: Kinder? Lieber nicht!

Durch eine seit Jahrzehnten niedrige Geburtenrate (derzeit liegt sie bei 1,4 Kindern pro Frau) und die steigende Lebenserwartung altert die deutsche Bevölkerung sehr stark. Aber ist das wirklich schlimm? Unsere Expertin analysiert.

Von Annkathrin Knorr, 22.07.2015

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MINT tragen oder studieren? Frauen in TV-Serien haben oft nur eine Wahl

Preis der US-Drehbuchautoren 2015, und wieder stehen berufstätige Männer im Vordergrund. Mädchen sehen kaum erfolgreiche Vorbilder in bekannten Serien, und schon gar nicht solche aus MINT-Fächern. Studien dokumentieren ein dramatisch einseitiges Bild.

Von Heike Appel, 16.02.2015

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„Flexwork“ oder Schöne neue Arbeitswelt // Ein sichtbarer und ein versteckter Trend

Neue Arbeitsmodelle beeinflussen Hierarchien, Mobilität und Motivation. Maßnahmen müssen jeweils einzeln ausgewertet werden.

Von Edith Arnold, 14.01.2015

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Völkerwanderungsmanager gesucht! // Chunyun: Der alljährliche Frühlingsverkehr und seine Herausforderungen

Sie haben sich vielleicht in letzter Zeit mal über volle Bahnsteige in volle Züge durchgekämpft. Mobilitätsanbieter in China müssen gegenwärtig besonders große Herausforderungen bewältigen. Und suchen Konzepte.

Von 20blue, 14.01.2015

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Kolumne: Was Charlie mir bedeutet // Ein Bekennerbrief von Nimirum-Inhaber Dr. Christophe Fricker

Attentate und Demonstrationen bewegen die Debatte um Interkulturalität und Integration.

Von Christophe Fricker, 14.01.2015

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Kulturcheck China // Chinesische Schriftzeichen: Besonderheiten und Fallstricke

Chinesische Schriftzeichen: Besonderheiten und Fallstricke

Von Oliver Pöttgen, 02.12.2014

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Wussten Sie schon, dass ... man China-Hotlines prüfen sollte?

Wussten Sie schon, dass …? Wissenswertes über Zahlen und deren Gebrauch in der chinesischen Sprache. Wie Sie Fehler in der Übersetzung vermeiden, wissen die Experten von Nimirum.

Von 20blue, 02.12.2014

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Trend New Work: Begriff, Herkunft, Bedeutung // Eine Recherche von Nimirum

Megatrend New Work – was steckt dahinter? Insights zu einem Trend, der die Arbeitswelt veändern wird.

Von 20blue, 28.11.2014

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Megatrend Female Shift – was steckt dahinter? // Thesen und Zahlen zu Frauen in Führungspositionen

Female Shift – Frauen, Frauenquote und Gender. Eine Recherche dazu, wie Frauen alle Bereiche der Gesellschaft und das Berufsleben erobern

Von 20blue, 28.11.2014

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Arbeitnehmerfreizügigkeit: Wie halten wir es mit der Zuwanderung ohne Arbeit?

Zuwanderung in Sozialsysteme im Rahmen der EU-Freizügigkeit? Debatte läuft.

Von 20blue, 04.11.2014

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Warum nimmt die Umweltflucht zu? Der Klimawandel als eine Ursache

Was ist Umweltflucht? Was ist die Definition von Umweltflüchtlingen? Was bewegt Menschen zur Migration? Welche Perspektiven gibt es? Eine Nimirum-Analyse.

Von 20blue, 04.11.2014

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Deutsche Werbeslogans in Polen funktionieren

Wussten Sie schon, wie deutsche Autowerbung in Polen ankommt? Ein Blick auf Werbeslogans im Ausland.

Von 20blue, 04.11.2014

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Fachkräfte und Freizügigkeit

Fachkräfte und Freizügigkeit - ein Trend ‘in trouble’? Unserem Inhaber Dr. Christophe Fricker platzt die Hutschnur.

Von Christophe Fricker, 04.11.2014

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Kann Höflichkeit verletzen?

Mini-Check Höflichkeit: Kommunikationsexpertin Dr. Iva Fidancheva über die zwei Seiten im zwischenmenschlichen Umgang.

Von Iva Fidancheva, 04.11.2014

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Neues Pitchverfahren gibt sich mit Beta-Version zufrieden

Bessere Pitches - oder bessere Pitchverfahren? Untermehmen und Agenturen investieren immer wieder Zeit und Energie in das Pitchverfahren. Eine Einschätzung von Dr. Christophe Fricker

Von Christophe Fricker, 28.10.2014

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Leidet Deutschland weiter an einem Fachkräftemangel? Nicht ganz

Der deutsche Fachkräftemangel wird von Politik und Unternehmen debattiert. Um Mobilität zu fördern und Migration zu steuern, müssen internationale Weiterbildung und mobile Arbeitsmigration neu konzipiert werden.

Von 20blue, 22.10.2014

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Pitch perfect II - Weißes oder schwarzes Schaf im Pitch sein? // Was Augenhöhe bringen kann

Mit mehr Transparenz zu mehr Qualität. Was ein Pitch auf Augenhöhe für Agenturen und Unternehmen bringt.

Von 20blue, 16.10.2014

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Gute Sprache, hoher Mallarmé-Quotient - unser Kulturcheck

Slogans, die genau so verstanden werden, wie Sie es wollen. Nimirum-Inhaber Dr. Christophe Fricker über die Kunst der Übersetzung, die Ihrer Werbung zur Wirkung verhilft.

Von Christophe Fricker, 02.10.2014

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Esskultur und Tischsitten in China

Im Vorteil ist bei internationalen Geschäftsessen, wer die Esskultur seines Gesprächspartners kennt. Damit Sie in China mit ihrem Essverhalten auf der sicheren Seite sind, hat Nimirum für Sie die wichtigsten Verhaltensweisen zusammengestellt. So genießen Sie Ihr Geschäftsessen in China!

Von 20blue, 02.10.2014

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Wie entstehen Trends und warum

„Der neue Trend aus …“ – einen solchen Satz hört man oft. Und oft ist der Trend passé, bevor man ihn überhaupt ausgesprochen hat. Was ein Trend ist, bestimmen immer noch ‘wir’ durch unser Handeln. Aber genauso bestimmen Trends auch unser Handeln.

Von Carsten Hesse, 02.10.2014

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Genderkompetenz // Gibt es da noch was zu tun, oder gendern wir nicht schon genug?

Die Forderung nach gleicher Bezahlung für beide Geschlechter ist alt. Neu ist, dass sich jetzt auch Männer benachteiligt fühlen.

Von 20blue, 12.09.2014

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Skills Society // Wie wir Wissen durch neue Formen der Praxis nutzen

Unsere Welt ist auf dem Übergang vn der Wissensgesellschaft zur Skill Society. Langfristig wird das Auswirkungen auf die Qualifizierung und Unternehmenssrukturen haben.

Von 20blue, 12.09.2014

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Silver Society als neue Zielgruppe?

Die Silver Society ist die neue Zielgruppe im Marketing und die Generation Y krempelt die Arbeitswelt um.

Von 20blue, 12.09.2014

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Ice-Bucket-Challenge - Wie ein Trend kulturübergreifend um die Welt geht

Zahlreiche Promis stellen derzeit Videos von sich ins Internet, in denen sie sich mit einem Eimer voll Eiswasser übergießen. Was sind die kulturellen Hintergründe für die schnelle Verbreitung dieses Trends? Welche Kritik ist berechtigt? Der Rüsselfisch klärt auf.

Von 20blue, 29.08.2014

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Denglish Fail

Eindruck machen mit guten englischen Formulierungen ist ganz einfach. Nimirum unterstützt Sie weltweit mit einem dichten Netz von Regionalberatern.

Von 20blue, 29.08.2014

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In eigener Sache: Die neuen Nimirum-Trends

Die Welt verändert sich. Nimirum kennt die neuesten Trends und hat sie hier für Sie zusammengestellt. Das Nimirum-Expertennetzwerk analysiert einzelne Faktoren dieser Trends mit Bezug auf Branchen, Regionen und Märkte – exklusiv für Sie und Ihre Kunden.

Von 20blue, 29.08.2014

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Der Einfluss sozialer Medien in China auf das Konsumverhalten

Die Zahl der Internetnutzer und Nutzer sozialer Netzwerke in China steigt kontinuierlich. Die sozialen Netzwerke haben nicht nur einen starken Einfluss auf die Entscheidungen der chinesischen Konsumenten, sondern werden mittlerweile sogar als die Trend-Macher der Gegenwart angesehen.

Von Huan Xu, 29.08.2014

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Höflichkeit in China: Geschäftsessen und Geschenke

China ist bekannt für seine lange Geschichte. Viele Sitten und Bräuche sind trotz der Öffnung und Modernisierung des Landes weiterhin bedeutungsvoll für die chinesische Gesellschaft. Wer auf seine chinesischen Geschäftspartner und Freunde Eindruck machen möchte, sollte bestimmte Regeln und Bräuche bei der Kunst des Schenkens beachten.

Von 20blue, 28.08.2014

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Kulturchecks No. 1 bis 10: Wir sagen False Friends den Kampf an!

Im Juli gab es zwei Wochen lang jeden Tag einen Kulturcheck. Falsche Freunde und kulturelle Fettnäpfchen lauern an jeder Ecke. Gut, wenn man vorbereitet ist.

Von 20blue, 31.07.2014

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Kulturcheck No. 10: Eins, zwei, drei, viele – Zählen und Zahlen in anderen Kulturen

Auch unter den Zahlen gibt es oftmals falsche Freunde (False Friends), die uns das Leben schwer machen. Doch auch wer ohne Worte zählt, muss bei den vielen verschiedenen Zählweisen in anderen Kulturen höllisch aufpassen. Unser Kulturcheck klärt auf.

Von 20blue, 30.07.2014

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Kulturcheck No. 9: Ice cream, gelado, lody, aisu kuriimu – der weltweite Eis-Check

Speise-Eis weltweit: Die Eis-Vorlieben unterscheiden sich, und Eisrezepte sind so verschieden wie Schoko und Vanille. Andere Kulturen, anderes Eis. Wie sieht das aus? Unser Kulturcheck: elf Begriffe und Bräuche im Überblick.

Von 20blue, 29.07.2014

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Kulturcheck No. 8: Lachen, oder besser nicht? Humor im interkulturellen Kontext

Lachen ist gesund und lockert die Kommunikation auf. Aber schon in England oder Frankreich wird Humor vollkommen anders verstanden. Unser Kulturcheck stellt elf verschiedene Begriffe und Bräuche vor.

Von 20blue, 28.07.2014

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Kulturcheck No. 6: Thumbs up for … upps, das könnte peinlich werden!

Daumen-hoch bedeutet nicht automatisch “I like”. In anderen Kulturen drücken Sie damit garantiert keine Zustimmung aus. Elf Bräuche und Begriffe im interkulturellen Kontext stellen wir in unseren Kulturchecks vor.

Von 20blue, 24.07.2014

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Kulturcheck No. 4: Einen Fehler machen hier und anderswo

Fail better - diese Einsicht setzt sich in Deutschland nur langsam durch. Andere Kulturen wissen längst, dass Fehler einen voranbringen können. Der Kulturcheck von Nimirum beleuchtet 11 interkulturelle Unterschiede.

Von 20blue, 22.07.2014

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Kulturcheck No. 2: Perfekt - nicht in jedem Kontext parfait

Perfektion und Perfektionismus sind zwei Seiten einer Medaille - gilt das auch außerhalb Deutschlands? Im Rahmen unseres Kulturchecks checken wir 11 Begriffe.

Von 20blue, 17.07.2014

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Visitenkarten in Japan

Wussten Sie schon, dass … der Austausch von Visitenkarten in Japan einem bestimmten Ritus folgt? Wer die Visitenkarte seines Gegenübers einfach nimmt und einsteckt, hat verloren. Wie es richtig geht, erfahren Sie hier.

Von 20blue, 09.07.2014

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Analyse Interkulturelles Teamwork

Worauf kommt es bei interkultureller Zusammenarbeit an? Wie gelingt die globale Vernetzung Ihres Teams?

Von 20blue, 09.07.2014

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Studie: Haufe zum Wissen in Unternehmen

Von 20blue, 01.06.2014

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Studie: Drei offene Fragen zur Gegenwart und Zukunft der Arbeit

Eine ganze Reihe von Studien zur Zukunft der Arbeit sind in den letzten Wochen und Monaten erschienen. Sie haben teils unerwartete und teils vorhersehbare Ergebnisse geliefert – und noch viele Fragen offen gelassen.

Von Christophe Fricker, 09.05.2014

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Impact: Zwei Studien über die Wirkung der Wissenschaft (und Wirtschaft)

Großbritannien ist Deutschland um Meilen voraus, wenn es um die (verpflichtende) Einbindung der Wissenschaft in Wirtschaft und Gesellschaft geht. Zwei interessante Studien beleuchten diese Wirkmechanismen und den “Impact” der Wissenschaft.

Von 20blue, 07.04.2014

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