Future of Finance: Brauchen wir Nachhaltigkeit?

Kerstin Hermuth-Kleinschmidt , 07.06.2017

“Nachhaltigkeit” kostet ein Unternehmen nur Geld und gehört hauptsächlich in die PR- und Marketingabteilung. Ein Betrieb muss zuallererst Gewinn machen, bevor er sich diesen “Luxus” leisten kann. Diese Aussage werden wohl immer weniger Firmenchefs unterschreiben.

Nachhaltigkeit kostet nur und bringt keinen finanziellen Gewinn

“Nachhaltigkeit” kostet ein Unternehmen nur Geld und gehört hauptsächlich in die PR- und Marketingabteilung. Ein Betrieb muss zuallererst Gewinn machen, bevor er sich diesen “Luxus” leisten kann.

Diese Aussage werden wohl immer weniger Firmenchefs unterschreiben. Vielmehr setzt sich in Unternehmen als auch in der Finanzbranche die Erkenntnis durch, dass nachhaltiges Wirtschaften auf Dauer die bessere und gewinnbringendere Alternative gegenüber dem althergebrachten, konventionellen System ist. Schließlich unterstützt auch die Politik verantwortungsvolles Wirtschaften und kann durch zahlreiche Maßnahmen diese voranbringen und bereits vorhandene Ansätze stärken.

Das Klimaschutzabkommen von Paris zeigt erste Erfolge

Auf der 21. UN-Klimakonferenz wurde im Übereinkommen von Paris unter anderem festgelegt, dass

“die Finanzmittelflüsse in Einklang gebracht werden mit einem Weg hin zu einer hinsichtlich der Treibhausgase emissionsarmen und gegenüber Klimaänderungen widerstandsfähigen Entwicklung.” (Artikel 2.1.c)

Das zeigte Wirkung - direkt nach dem Abkommen sanken die Börsenkurse für fossile Unternehmen, während sich Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien über steigende Kurse freuen konnten. Das Abkommen wird zwar erst 2020 in Kraft treten - und dann auch nur, wenn 55% der Nationen bzw. 55% der weltweit größten CO2-Emittenten es ratifiziert haben. Aber es scheint sich abzuzeichnen, dass der Kohle im wahrsten Sinne “die Kohle” ausgeht:

Allein in der letzten Januarwoche 2017 gab es folgende Meldungen, die direkt oder indirekt mit dem Klimaschutzabkommen von Paris zusammenhängen: So kündigte die Deutsche Bank, der wohl größte Finanzierer der Kohleindustrie, an, keine neuen Kredite mehr für Projekte zur Kohleförderung oder zum Bau von Kohlekraftwerken zu vergeben sowie nach und nach bestehende Engagements zu verringern. Damit folgt sie dem Beispiel der Allianz, die bereits im letzten Jahr angekündigt hatte, nicht mehr in Bergbau- und Energieunternehmen zu investieren, die mehr als 30% ihres Umsatzes bzw. ihrer Energieerzeugung aus Kohle generieren. In Irland wiederum wird ein Gesetz auf den Weg gebracht, nach dem der staatliche Strategic Investment Fund kein Geld mehr in fossile Investments stecken soll. Damit folgt es Norwegen, dessen Pensionsfonds bereits 2015 angekündigt hatte, nicht mehr in Kohlekonzerne zu investieren. Hier war es der gesellschaftliche Druck durch sogenannte Divestmentkampagnen, der die Anleger am Ende reagieren ließ. Schließlich schätzt die Ratingagentur Moody’s, dass 2017 Green-Bonds-Anleihen im Wert von 206 Milliarden Dollar vergeben werden - was eine Verdoppelung gegenüber 2016 ist. Mit sogenannten “Green Bonds” werden v.a. technologische Maßnahmen zu mehr Klimaschutz und Emissionsminderungen finanziert. Größter Herausgeber von Green Bonds ist hierbei China, das damit seine Investitionen in mehr Klimaschutz finanziert.

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Nachhaltige Investments werden zu einer echten Alternative gegenüber konventionellen Anlageformen

Der Marktanteil von Green Bonds ist mit 1,5% zwar noch marginal, insgesamt wird das Investment in nachhaltige Kapitalanlagen größer. So wurden im Jahr 2012 weltweit 21,5% der professionell verwalteten Vermögen unter Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Kriterien angelegt. Dieser Anteil ist in nur zwei Jahren nochmals gestiegen und machte 2014 bereits 30% aus. Dabei ist nachhaltige Geldanlage “die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales, ökologisches Investment und alle anderen Anlageprozesse, die in ihre Finanzanalayse den Einfluss von ESG-Kriterien einbeziehen."

ESG steht für Environmental, Social und Governance und beschreibt, ob und wie bei Entscheidungen von Unternehmen und in der unternehmerischen Praxis ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte beachtet werden. Finanzanalysten wiederum können nach diesen ESG-Kriterien die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen bewerten. Diese nicht-finanziellen Leistungsindikatoren umfassen u.a. Daten zu Treibhausgasemissionen, Wasserverbräuche, Nutzung erneuerbarer Energiequellen, Gesundheit und Sicherheit von Mitarbeitern, Regeln zur Vorbeugung von Korruption oder Aussagen zur Unternehmensführung, die die Unternehmen offenlegen. Auf der Grundlage dieser standardisierten Daten werden Unternehmen und ihre Leistungen vergleichbar und bewertbar.

Viele, v.a. Großunternehmen, veröffentlichen ihrerseits Nachhaltigkeitsreportings, in denen sie über die ökologischen und sozialen Auswirkungen der eigenen Tätigkeiten berichten. Die am 1. Januar 2017 EU-weit in Kraft getretene CSR-Richtlinie verpflichtet zudem bestimmte Großunternehmen Angaben über Umwelt-, Sozial - und Arbeitnehmerbelange sowie Maßnahmen zur Achtung der Menschenrechte, Bekämpfung von Korruption und zum Diversitätskonzept zu machen. Auch die neue EU-Pensionsfondsrichtlinie, die bis 2019 in deutsches Recht umgesetzt sein muss, fordert von Anbietern der betrieblichen Altersvorsorge ihr Investment nach ESG-Kriterien auszurichten. Es ist damit auch die Politik, die mit ihren Vorgaben das nachhaltige Investment fordert und weiter voranbringt.

Nachhaltige Investments sind weniger risikobehaftet und zukunftsorientiert

Private Investoren haben die Intention, mit ihrem Geld öko-soziales Wirtschaften zu unterstützen. Je nach Hintergrund haben auch Großinvestoren bestimmte Vorgaben und Ausschlusskriterien, wie die Nicht-Investition in die Rüstungs- oder Atomindustrie, oder werden ihrerseits nach ESG-Kriterien bewertet. Eine “Nicht-Einhaltung” wird, wenn es herauskommt, mit offiziellem Druck und Reputationsverlusten bestraft. Gerade Banken müssen sich zunehmend mit Reputationsrisiken auseinandersetzen und diese bei den eigenen Investments mit bewerten. Die Investition in ein fragwürdiges Unternehmen schlägt auf die eigene Reputation durch und kann der Bank selber ökonomisch schaden. Aktuell ist dies bei der bayerischen Landesbank zu beobachten, die mit ihrem Investment in die Dakota Access Pipeline seit Anfang des Jahres öffentlich unter Druck steht. Ende Februar nun zog sich die Bank aus diesem Projekt zurück und begründet ihren Ausstieg explizit mit den Vorkommnissen rund um die Proteste gegen die Pipeline.

Ein Reputationsverlust kann kurz- und langfristig enorme finanzielle Konsequenzen haben. Kurzfristige Folgen sind beispielsweise Käuferboykotte, langfristig können Strafzahlungen, Entschädigungen oder Image- und Vertrauensverluste dazukommen. Gerade in der heutigen Internetwelt werden Verstöße besonders schnell öffentlich gemacht und können weltweit Folgen haben. Ein glaubwürdiges Unternehmen kann dagegen mögliche Repuationsverluste relativ gut abfedern. So konnte die OTTO-Group, trotz der Veröffentlichung, dass in einem ihrer Zulieferbetriebe Kinder arbeiten, größere Verluste abwenden. Direkte Reaktion als auch das seit Jahren aufgebaute Vertrauen durch nachhaltiges und verantwortliches Handeln führte nicht zum Kaufboykott oder finanziellen Verlusten.

Neben Reputationsrisiken bergen die sogenannten Compliance-Risiken, d.h. die Nicht-Einhaltung von Unternehmensregeln oder internationalen Standards, ein finanzielles Risiko. Das noch nicht ausgestandene “Dieselgate” bei Volkswagen zeigt dies deutlich: die Rückstellungen von 18,2 Milliarden Euro werden wohl nicht ausreichen und das finanzielle Ergebnis mindestens für 2016 belasten.

Neben der Vermeidung von Compliance- und Reputationsrisiken sind nachhaltige Investments aus weiteren Gründen attraktiv. Denn Unternehmen, die durch ein effizientes Umweltmanagement Ressourcen und damit Kosten sparen oder durch die Entwicklung innovativer, “grüner” und klimafreundlicher Technologien neue Märkte erobern, lassen langfristig bessere Renditen erwarten. Außerdem kann nur durch die Entwicklung emissionsarmer und effizienter Technologien der drohende Klimawandel einigermaßen in Schach gehalten werden. Gerade physische Risiken, wie Sturmschäden oder Überflutungen, die durch Wetterextreme hervorgerufen werden, sind bei einem zu hohen Temperaturanstieg von 4-6°C irgendwann nicht mehr versicherbar. Auch dadurch erklärt sich der Geldabzug aus der Kohleindustrie durch Versicherer wie Allianz oder Axa.

Schwer quantitativ zu bewerten, aber trotzdem nicht zu unterschätzen in seinem Einfluss auf den Unternehmenswert, sind soziale Faktoren, wie Mitarbeiterzufriedenheit, Gender diversity, Vereinbarung von Beruf und Familie oder Attraktivität als Arbeitgeber - gerade in Zeiten des demografischen Wandels und Fachkräftemangels: “Weltweite Studien zeigen, dass Unternehmen, die sich für das Gemeinwesen engagieren und CSR ernsthaft in ihren Business-Alltag integrieren, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterzufriedenheit signifikant erhöhen. Darüber hinaus gelingt es ihnen besser, engagierte und loyale Mitarbeiter zu rekrutieren.”

Es lohnt sich also, nachhaltig zu investieren. Auch das Gerücht, die finanzielle Performance von nachhaltigen Anlagen gegenüber konventionellen Produkten sei schlechter, konnte beispielsweise in einer Studie des Steinbeis-Instituts widerlegt werden.

Unternehmen achten auf ihre “License-to-operate”

Die oben aufgeführten Gründe zeigen sehr deutlich, dass Unternehmen mit einem aktiven Nachhaltigkeitsmanagement, die ESG-Themen aktiv angehen und umsetzen, davon profitieren: für sie ist der Zugang zum Kapitalmarkt vereinfacht und Kredite werden eher gewährt. So sehen es auch die Unternehmen selber, wie eine Umfrage unter 199 von ihnen weltweit ergeben hat. Demnach sind knapp 41% davon überzeugt, dass die Beschaffung von Fremdkapital durch ein gutes Nachhaltigkeitsrating erleichtert wird. Weiterhin ist es knapp 90% wichtig oder sogar sehr wichtig, in Nachhaltigkeitsratings gut abzuschneiden und in Indizes, wie dem Dow Jones Sustainability Index, gelistet zu sein. Schließlich sind 97% davon überzeugt, dass ein gutes Nachhaltigkeitsrating sich positiv auf die Reputation auswirkt. Der gleiche Anteil stimmt der Aussage zu, das Nachhaltigkeit eine hohe bis sehr hohe Bedeutung für die Firmenentwicklung hat. Ansprüche der Anleger und Anstrengungen der Unternehmen verstärken sich in diesem Sinne gegenseitig in einem positiven Sinn und diese Entwicklung wird sich sicherlich in den nächsten Jahren eher noch verstärken.

Hat ein nachhaltig ausgerichtetes Unternehmen aber auch insgesamt eine bessere finanzielle Performance? Der direkte Zusammenhang - Nachhaltigkeitsmaßnahme gleich höherer Gewinn - ist nicht einfach zu belegen. Zu viele Faktoren spielen mit hinein, die zum Teil gar nicht unbedingt quantitativ erfassbar sind (z.B. Mitarbeiterzufriedenheit) oder nicht direkt einer “Maßnahme” zugeordnet werden können. Aber viele Indizien - wie eben auch das gleich gute oder sogar bessere Abschneiden von nachhaltigen Anlagen - deuten sehr stark darauf hin.

Interessanterweise engagieren sich nachhaltig agierenden Unternehmen aber gar nicht unbedingt deshalb, um direkten finanziellen Profit zu erhalten. Vielmehr ist für die Mehrzahl der großen Unternehmen die “license-to-operate” ausschlaggebend für ihr Engagement, wie eine Studie aus dem Jahr 2015 belegt. Die gesellschaftliche Akzeptanz des eigenen Unternehmens soll langfristig dessen Existenz und seinen Erfolg sichern. Das bestätigt sich auch in der bereits erwähnten Umfrage. Danach sind es hauptsächlich die Nachfragen von Kunden, die Unternehmen dazu gebracht haben, sich mit dem Nachhaltigkeitsthema zu beschäftigen. Zudem haben die größte Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Themas Nachhaltigkeit ebenfalls die Kunden sowie die eigenen Mitarbeiter. Die Analysten und Ratingagenturen kommen später.

Der gesellschaftliche Wunsch nach einer nachhaltig-orientierten, an ökologischen und sozialen Kriterien ausgerichteten Wirtschaft wird also sehr wohl aufgenommen und die Unternehmen orientieren sich danach.

Alternative Wirtschaftsmodelle

Spätestens mit der Finanzkrise sind Ideen zu alternativen Wirtschaftsordnungen populärer geworden. Eine davon hat es nun in die Politik geschafft. Die Gemeinwohlökonomie (GWÖ) ist ein Wirtschaftsmodell, bei dem nicht die Gewinnmaximierung im Fokus steht, sondern die Mehrung des Gemeinwohls. Demnach sollen Unternehmen nicht an ihrem finanziellen Gewinn gemessen werden, sondern an ihrem Beitrag zum Gemeinwohl. Ethisches und verantwortungsvolles Wirtschaften wird danach belohnt, unethisches sanktioniert, und der Erfolg eines Unternehmens nicht mehr an seiner Finanzbilanz, sondern der sogenannten Gemeinwohlbilanz gemessen. Diese beinhaltet insgesamt 17 ökologische und soziale Kriterien, z.B. ethisches Beschaffungs- und Finanzmanagement, ökologische und soziale Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen oder gemeinwohlorientiere Gewinnverteilung.

Baden-Württemberg will als erstes deutsches Bundesland die Idee der GWÖ unterstützen und hat dies im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen den Grünen und der CDU schriftlich festgelegt:

„Die Koalitionspartner begrüßen neue Formen des Wirtschaftens wie Gemeinwohlökonomien, weil sie als soziale Innovationen die Bürgergesellschaft stärken können.“

Ein landeseigenes Unternehmen wird in einem Pilotprojekt eine GWÖ-Bilanz aufstellen und die Erkenntnisse wird das Land anderen Betrieben zur Verfügung stellen [29]. In der Zwischenzeit sind es sogar vier städtische Unternehmen aus Stuttgart geworden, die im Rahmen des Pilotprojekts die GWÖ-Bilanz erstellen.

Die These “Finanzieller Erfolg und Nachhaltigkeit schließen sich gegenseitig aus”, kann also getrost zur Seite gelegt werden. Das Gegenteil ist der Fall und Unternehmen wie Finanzmärkte sollten die Chancen nutzen, die sich aus einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaftsweise ergeben.

Empfohlene Literatur zum Thema:

  • Schulz, T., Bergius, S. (2014), CSR und Finance - Beitrag und Rolle des CFO für eine

  • Nachhaltige Unternehmensführung, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

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